Wir legen in Klintholm gemütlich gegen Mittag ab. Damit sind wir fast die letzten im Hafen, die die Leinen loswerfen. Wir wollen heute nur bis nach Stubbekøbing. Wir segeln einen gemütlichen Amwindkurs bei 3-4 Bft und kaum Welle. Zwischen den Inseln Møn und Falster führt ein kleines Fahrwasser durch. Der Wind kommt jetzt genau von vorne und wir motoren die restlichen Seemeilen. Insgesamt sind wir ca. 20 Seemeilen unterwegs. Obwohl wir erst August haben, hier ist schon die Nebensaison eingekehrt. In den Häfen findet sich jetzt immer ein gemütliches Plätzchen. Der Yachthafen wird in unserem Revierführer nicht sehr schmeichelhaft beschrieben:
„Yachten sollten nach Möglichkeit in den Yachthafen, der ein wenig vergammelt, jedenfalls nicht so geleckt wie eine neue Marina wirkt und gerade deshalb eine gemütliche Atmosphäre hat.“ (Ausgabe 2017)
Wir waren gespannt, wo wir da heute landen werden. Der Autor tut dem Yachthafen damit gewaltig unrecht. Die Steganlage ist in einem Topzustand. Der Hafen bietet viel Platz, einen Hafenmeister, der noch nach dem Rechten schaut und ein kleines Seglerheim steht auch zur Verfügung. Alles ist sauber und sehr wohl in Ordnung gehalten. „Vergammelt“ ist hier nix. Der Hafen ist gemütlich und liegt für uns sehr günstig auf der Strecke weiter Richtung Westen durch das Smålandfahrwasser. Der kleine Ort wirkt schon etwas verschlafen. Alles ist schön hergerichtet, aber es gibt viel Leerstand in den Gebäuden und Läden. Wahrscheinlich hat der Ort auch ein Problem mit der Abwanderung von jungen Leuten und der damit verbundenen Kaufkraft.
Am Abend schauen wir gemeinsam in die Seekarte. Wind aus SSE mit 4-5 Bft ist vorhergesagt. Vor uns liegt eine Inselgruppe im Smålandfahrwasser. Die Insel Vejrø liegt eigentlich genau auf der Strecke. Das ist eine kleine private Insel. Ein Multimillionär erfüllt sich hier seinen Traum vom ökologischen und nachhaltigem Wirtschaften. So gibt es einen Yachthafen, ein kleines Hotel mit Gästehäuser und Restaurant auf der Insel. Hier wird serviert, was auf der Insel wächst oder gehalten wird. Gäste sind herzlich willkommen! Die Hafengebühr von 350 DKK lässt uns etwas zögern. Wiederum haben wir in Schweden für viel Hafengebühr auch schon richtig schlecht gelegen. Also warum gönnen wir uns den Luxus der kleinen Insel nicht? So legen wir am nächsten Morgen kurz vor 9 Uhr ab. Kurz hinter der Hafeneinfahrt können wir gleich die Segel setzen. Wir gleiten auf einem gemütlichen Kurs dahin und frühstücken erst einmal. Hinter uns ist ein kurzes Atmen zu hören. Drei Schweinswale begleiten uns in diesen Morgen. Damit hätten wir so weit im Smålandfahrwasser nicht gerechnet. Der Strom setzt hier mit fast 2 kn mit uns und so sind wir zu Beginn richtig schnell unterwegs. Wir passieren zwei Brücken. Ab dann nimmt der Strom etwas ab. 26 Seemeilen sind es bis zu der Insel Vejrø und wir können bis zur Hafeneinfahrt segeln. Der Hafen ist fast leer.

Wir haben etwas Seitenwind zum Anlegen in der Box. Neben uns sind noch zwei Segelboote, die mit dem Festmachen beschäftigt sind. Wir fahren in die Box. Ich lege Mittschiffs die Luv-Achterleine um den Pfahl. Heiko holt diese vom Steuerstand dicht. Ich zeige Heiko mit den Fingern an, wie weit wir noch vom Steg entfernt sind. Alles ohne viel lautes Reden. Das hört der Rudergänger bei etwas Wind und Motor eh nicht, wenn ich vom Bug etwas sagen will. Da muss man schon sehr laut reden oder schreien, das bringt nur Stress für uns und gibt Hafenkino für die anderen Crews. Ich springe vom Bug über auf den Steg, kurz die Vorleine in Luv belegt. Und dann liegen wir fest. Der Rest (Leeleinen) ist nur noch Kür. Die Anderen sind immer noch damit beschäftigt, sich in die Box zu zirkeln. Die eine Nachbarcrew ist noch am Diskutieren und die andere Crew muss erst noch nach ihren Leinen tauchen gehen, die sie beim Anlegen am Pfahl verloren haben. Wir sind mächtig stolz. Aber wir haben ja in diesem Jahr viel Gelegenheit zum Üben gehabt. Die Fortschritte machen sich jetzt deutlich bemerkbar. Der Hafen ist sehr schön angelegt, gleichwohl steht mit dem Südostwind doch noch viel Schwell im Hafen. Weshalb dann auch noch später unsere Ruckdämpfer angebaut werden. Wir werfen einen kurzen Blick in die sanitären Einrichtungen. Oh welcher Luxus! Die Hafengebühr wird in dem Hotel an der Rezeption bezahlt. Das angrenzende Restaurant sieht sehr edel und gemütlich aus. Heiko lässt sich die Menükarte für den Abend zeigen und möchte mich einladen. Wir bestellen für 20 Uhr einen Tisch und freuen uns auf den Abend.
Bis dahin ist noch viel Zeit und wir spazieren über die Insel, zum kleinen Leuchtturm, schauen bei den Gästehäusern vorbei. Die Gärtnerei ist der Hammer! Dieses Gebäude hat einen Architekturpreis (2014) gewonnen. Hier wachsen nicht nur Gurken und Tomaten, sondern auch Zitronen, Avocado und Mango. Die Schafe auf der Weide und auch die Schweine können sich artgerecht entfalten. Überhaupt sieht man überall, dass viel Geld investiert worden ist. Ob sich das Konzept mal irgendwann trägt? Mit dem Flug- und Hubschrauberlandeplatz können ebenso Gäste eingeflogen werden. Das ist dann schon die Zielgruppe, die der Besitzer auch erreichen möchte.
Wir springen noch an dem kleinen Naturstrand ins Wasser. Herrlich erfrischend! Dann genießen wir das Luxusbad in vollen Zügen. Da die Waschmaschinen und Trockner hier im Preis mit enthalten sind, nutzen wir die Gelegenheit ebenso aus. Schnell ist die Warteliste voll, die Idee hatten wohl noch viele der Segelgäste.
Zur Feier des Tages schauen wir mal, was der Kleiderschrank in der Achterkoje so her gibt. Da hängen die nicht Segelsachen, also eher mal was für einen besonderen Abend wie diesen. Wir sitzen auf der Terrassse und bekommen unsere Gänge mit Blick auf die Ostsee serviert. Wir stauen, es sind doch viele Segler hier, die sich im Restaurant verwöhnen lassen. Die Portionen sind eher klein, aber sehr liebevoll angerichtet. Hier kommen nur regionale Gerichte mit Zutaten von der Insel auf dem Tisch. Wir lassen es uns schmecken, schauen dem Mondaufgang zu und sitzen noch etwas länger bei einem Gläschen Rotwein hier. Auf dem Rückweg zum Hafen entdecken wir noch eine Kröte am Wegesrand. Es ist alles stockdunkel. Mal gut, dass ich die Taschenlampe eingesteckt habe.
Am nächsten Tag sind wir fast die Letzten, die gegen Mittag den Hafen verlassen. Wir frühstücken erst gemütlich. Ich springe dann noch einmal in die Ostsee. Heiko betätigt sich mit Schrubber und Pütz um dem Schiff wieder etwas mehr „Glanz zu verleihen“ (= den gröbsten Dreck zu entfernen). Wir lassen uns treiben. Die Leinen sind ja schnell losgeworfen und der Wind kommt auch erst später. Eigentlich wollten wir noch die Insel Omø ansteuern, da aber der Wind am nächsten Tag schon mit 5-6 Bft wehen soll und auch noch Regen dazu angesagt ist, fahren wir heute mit dem Südwind direkt bis nach Nyborg durch. Wir motoren eine Stunde und dann können wir die Segel setzen. Wir ziehen an der Insel Omø vorbei über den großen Belt. Anders als erwartet ist hier nicht viel Schiffsverkehr. Es ist sehr diesig, daher können wir die große Beltbrücke nur erahnen. Der Wind nimmt wie vorhergesagt rasch zu. Kurz vor der Ansteuerung in das Fahrwasser nach Nyborg, schießt Heiko kurz in den Wind. Jetzt schnell die Genua eingerollt, es weht mit über 20 Knoten daher. Die restliche Meile lassen wir uns nur mit dem Groß treiben. Im Osthafen sind die ablandigen Liegeplätze schon belegt, aber so nah an der Straße im Osthafen wollte ich auch nicht liegen. Wir finden ausreichend Platz im Westhafen vor. Schnell kommt ein Segler vorbei und nimmt uns eine Leine ab. Wir kommen noch etwas ins Gespräch, die beiden werden wir in den nächsten Häfen auch immer wieder treffen. Am Abend sitzen wir noch im Cockpit und staunen nicht schlecht als mit dem auflaufenden Wasser zwei Schweinswale in dem Hafenbecken neugierig ihre Kreise ziehen.
Am nächsten Tag spaziere ich zum Bäcker. Wir liegen ruhig, aber dennoch sehr stadtnah. Es gibt leckere frische Brötchen zum Frühstück. Noch scheint die Sonne ins Cockpit. Bevor der erste Regenschauer mit viel Wind anrauscht, machen wir uns auf eine kleine Besichtigungstour durch den angrenzenden Yachthafen. Auch die Fischer haben hier ihren Platz behalten. An der Uferzone sehen wir schöne herrschaftliche Häuser. Gegenüber bei uns im Westhafen wurden neue moderne Wohngebäude errichtet, teilweise mit eigenem Liegeplatz davor. Früher war das alles Fährgelände, aber mit der Eröffnung der großen Beltbrücke gab es nun viele Liegenschaften, die neu bebaut wurden und werden. Immer wieder ziehen Schauer durch. Wir beschließen uns morgen die Stadt anzuschauen. Der Wetterbericht verspricht Besserung! Und so ist es dann auch. Es weht immer noch kräftig aus Süd, das wäre unsere Segelrichtung gewesen, daher legen wir noch einen Hafentag ein. Wir spazieren durch die schöne Altstadt und gehen auf dem Rückweg noch Einkaufen. Wir staunen nicht schlecht, auf einmal ist viel Treiben auf dem Parkplatz am Yachthafen. Hier findet ein Corvette-Treffen statt.
Wir verstauen später unsere Einkäufe und schauen dem Treiben im Hafen zu. Am nächsten Tag soll es dann weiter nach Svendborg gehen.
Wir haben immer noch das Problem, das der Autopilot mindestens 20 Grad Abweichung zum Plotter anzeigt. Auch ist das Radar-Overlay-Bild über der Seekarte teilweise deutlich verschoben (s. Bild).

Heiko liest in den Handbüchern nach. Wir hatten die Bedieneinheit des Autopilotes im Winter zur Reparatur eingeschickt und im Frühjahr wieder eingebaut. Die Firma SIKOM-Bühler aus Kiel repariert auch alte Geräte, was sonst kaum noch anzufinden ist. Heiko ruft den Inhaber an, der auf seinem Gebiet sehr kompetent ist. Kurz das Problem geschildert und schon ist klar, der Autopilot muss neu kalibriert werden. Übrigens hatten wir mit anderen elektronischen Problemen bei Herrn Bühler immer per Ferndiagnose schnelle Hilfe erhalten. Sehr zu empfehlen die Firma. Wie kalibiert man also den Autopilot neu? Heiko hat den dreh raus und möchte dazu das ruhige Wasser im großen Hafenbecken in Nyborg für die Kreise nutzen, die wir drehen müssen. Alles funktioniert wie im Handbuch beschrieben und siehe da, jetzt können wir auch den Kurs mal ohne die Abweichungen am Autopilot einstellen. Wieder viel gelernt.
Für unsere Fahrt nach Svendborg ist Wind aus West vorhergesagt. Wir setzten die Segel und merken nur knapp aus dem Fahrwasser von Nyborg, das wir zu viel Tuch oben haben. Noch Segeln wir auf halben Wind, aber wir müssen anluven und auch der Wind kommt noch südlicher. Also wieder beide Segel einreffen. Das wird heute auch noch ein sportlicher Tag. Der Wind bleibt kräftig. Zumindest ziehen die Regenschauer vor uns durch. Bevor wir in den Svendborgsund abbiegen, nehmen wir die Segel runter. Jetzt kommt der Wind genau gegen an und das Fahrwasser ist eng. Dafür läuft mit uns ein Strom von fast 2 kn Geschwindigkeit.
Wir kommen am frühen Nachmittag an und der Hafen ist schon gut besucht. Alle Plätze am Schwimmsteg sind belegt. Aber da am nächsten Tag schon wieder viel Wind und Regen angekündigt ist, hatten wir damit gerechnet. Es ist dann doch auch interessanter in einer schönen Stadt das Wind & Regen abzuwettern. Es gibt aber noch ausreichend Boxen, die frei sind. Wir wollen nicht direkt an der Straße liegen und so ist nur noch eine breite Box frei. In Svendborg benötigt man eh lange Achterleinen, die Boxen sind für lange Yachten ausgelegt. Wir belegen wie gehabt die Luvachterleine. Dass jetzt der leewärtige Pfahl nicht mehr zu erreichen ist, hatten wir so auch noch nicht. Heiko probiert einen Wurf, aber der Wind kommt auch von achtern, da haben wir keine Chance. Heiko greift in die „Trickkiste“. Alles beim Skippertraining in Holland gelernt.
Wir ziehen uns an der Luv-Heckleine auf Höhe des Luv-Pfahls zurück. Die Vorleinen sind zu kurz und ich muss beide während des Manövers einholen. Hätten wir noch mehr Wind gehabt, wäre es besser gewesen auf einen längeren Festmacher zu wechseln. So hat man während dem Manöver auch über den Bug volle Kontrolle. Das Manöver läuft dann wie folgt:
Mit dem Bugstrahlruder noch etwas Platz zum Schiff in Lee (Backbord) generiert.
Jetzt Ruder hart Backbord (BB). Kurzer Schub nach vorn. Das Heck schwenkt Richtung Lee-Pfahl. Bevor das Schiff Fahrt aufnehmen kann, kräftiger Schub nach achtern (Ruder bleibt hart BB). Durch den Radeffekt bewegt sich das Heck nochmals mehr Richtung Lee-Pfahl. Das ganze haben wir noch einmal wiederholt und konnten anschließend die Lee-Leine gemütlich über den Pfahl legen. Vorleinen nochmal belegen. Fertig.
Hier in Svendborg ist Filmfestival. Am Abend wird die große Leinwand im Hafen aufgezogen und nach Sonnenuntergang geht der „Film ab“. Am nächsten Tag regnet es wie vorhergesagt den ganzen Vormittag. Auch später ziehen immer wieder Regenschauer durch. In einer Regenpause spazieren wir durch den Museumshafen und die Altstadt. Wir kaufen beim Fischhändler noch geräucherten Lachs und genießen diesen wenig später im Cockpit. Bis gleich wieder ein Regenschauer anrauscht. Am nächsten Tag ist der Regen abgezogen und die Sonne lacht wieder. Bevor es weitergeht, machen wir noch kurz an der Tankstelle fest. Noch einmal 65l Diesel nachgebunkert. Damit ist der Tank voll und sollte auch für längere Strecken unter Motor reichen.
Tagesziel für heute ist die kleine Stadt Ærøskøbing auf der Insel Ærø. Der Wind steht am Anfang gegen an mit dem Abzweig in das enge Fahrwasser zwischen den Inseln können wir abfallen. Aber wir müssen immer noch ordentlich „Höhe kneifen“. Das kostet Geschwindigkeit. Als die Fähre dann von hinten angerauscht kommt, machen wir doch sicherheitshalber den Motor an und rollen die Genua ein. Wir machen Platz und verdrücken uns an den Rand vom Fahrwasser. Wenig später können wir für unseren Kurs vom Wind abfallen und die restlichen Seemeilen wunderbar segeln.

In Ærøskøbing machen wir in dem alten Handelshafen fest. Zum Nachmittag erkunden wir den Ort. Wir spazieren entlang der alten Gassen. Eine wirklich märchenhafte kleine Stadt. Wir schauen im Yachthafen vorbei und wandern weiter Richtung Strand. Wie wir das auch schon aus Marstal kennen, stehen hier hübsche bunte Strandhäuser. Wieder zum Handelshafen zurück, packen wir am Abend noch den Grill aus.
Am Abend lese ich im Prospekt der Insel, dass hier sehr für den Zuzug geworben wird. Die Insel Ærø leistet sich dafür sogar eine eigene Beraterin für neue (mögliche) Einwohner. Auch steht zur Entscheidungsfindung ein Haus bereit, in dem man Probewohnen kann. Die Insel ist wirklich sehr schön, mit sehr guter Infrastruktur. Und auch wenn wir hier noch etwas Zeit verbringen könnten, zieht es uns weiter nach Faaborg. Denn am nächsten Tag wird schon wieder ein Regengebiet mit viel Wind durchziehen. Bis nach Faaborg sind es nur 15 Seemeilen, die wir mit raumen Wind gemütlich mit Genua segeln können. Zum Anlegen im Stadthafen haben wir dann 18 Knoten Wind. Es gibt nicht viele Boxen, die für uns breit genug sind. Kurz umgeschaut nehmen wir dann doch die erste breite freie Box, die wir gesehen haben. Eine helfende Hand am Steg steht auch schon wieder bereit. Das ist immer sehr willkommen und macht das Anlegen natürlich einfacher. Kleiner Spaziergang, noch ein Eis „auf die Hand“ und etwas geräucherter Fisch zum Abend wird in der Hafen-Røgeri besorgt.
Am nächsten Tag wird es dann wirklich fast nur regnen. Irgendwann werden die Regentropfen etwas weniger und wir streifen die Regenjacke über. Wir schauen mal im angrenzenden Yachthafen vorbei, statten dem Yachtausstatter einen Besuch ab. Dann spazieren wir im Regen durch die alten Gassen. Ich war schon öfter in Faaborg, aber irgendwie bin ich nie viel weiter als bis zum Hafengelände gekommen. Dabei ist die Stadt wirklich sehr sehenswert. Ab Abend hört der Regen auf und kurz vor Sonnenuntergang kommt tatsächlich noch die Sonne kurz raus. Also raffen wir uns für einen kurzen Abendspaziergang auf. Hier liegt immer noch das Segelboot, mit dessen Fotomotiv Olli in der Zeitschrift „Yacht“ einen Preis beim Fotowettbewerb gewonnen hat. Ich habe das auch mal festgehalten, aber das ist natürlich kein Vergleich zu deinem Foto.
Am nächsten Tag laufen wir noch einmal durch die Stadt, diesmal ohne Regen. Ein Besuch lohnt sich hier wirklich auch. Heute wollen wir weiter zu Insel Lyø. Das sind nur wenige Seemeilen, daher können wir uns Zeit mit dem Ablegen lassen.